An einem eigenen Social-Media-Auftritt kommt heute kein Wohnungs- und Immobilienunternehmen mehr vorbei. Dies gilt sowohl für Endkunden- als auch für Geschäftsbeziehungen. Unabhängig von der Unternehmensgröße sind Online-Präsenz und Reichweite zur Währung geworden, die sich auszahlen: Beim Knüpfen neuer Geschäftsbeziehungen, einer serviceorientierten Kommunikation mit den Mietern, bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter oder der Steigerung von Vermarktungschancen für Objekte.
In der neuen Ausgabe des Immobilienmagazins „DW – Die Wohnungswirtschaft“ hat hoppen.kommunikation mit Autorin Kristina Pezzei und weiteren Kommunikationsexperten die Social Media-Auftritte von Wohnungs- und Immobilienunternehmen ausgewertet und analysiert: Welche Kanäle sollten Unternehmen wie bespielen, und welche Zielgruppen können wo adressiert werden? Warum sollten Führungskräfte von Immobilienunternehmen einen eigenen Social-Media-Auftritt haben – und von wem kann man sich hier etwas abschauen? Wie anfangen – und wo lauern die größten fails und shitstorms?
Hier gehts zum Artikel „Kommunikation in sozialen Netzwerken“ in der Juni-Ausgabe der „DW – Die Wohnungswirtschaft“: